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StadtWildTier-Fahne für die Biodiversität

Im Rahmen unseres Vereins StadtNatur unterstützen wir die Biodiversitätsinitiative. Die Initiative möchte einen stärkeren Schutz der Biodiversität in der Schweizer Verfassung verankern und fordert dafür mehr finanzielle Mittel und Fläche.
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Igel auf Wiese

Freie Bahn für Igel in Basel-Stadt und Basel-Landschaft

Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft geht. Helfen Sie mit!

Aktuelle Beobachtungen

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Rötelmaus frisst an einem Samen

Zusammenarbeit mit dem Magazin "Naturzyt"

Wir freuen uns euch zu informieren, dass wir seit anfangs dieses Jahres mit dem Magazin NATURZYT zusammenarbeiten. Das heisst, seit März 2024 erscheint in jeder Ausgabe ein Artikel von uns und unsere Projekte werden durch einen Teil der Abo-Erlöse unterstützt.
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Grosser Abendsegler in Baumhöhle

Zug: Fledermäuse im Siedlungsraum

2024 stehen im Projekt Wilde Nachbarn Zug die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten im Kanton Zug leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist.
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Grünfläche in Stadt Zürich

Trittsteine für die Stadtnatur

Unsere Städte werden immer dichter bebaut und viele Grünflächen dadurch kleiner. Doch für die städtische Biodiversität spielen auch Kleinstflächen eine wichtige Rolle. Sie beherbergen nämlich eine erstaunlich grosse Anzahl an Pflanzenarten. Dies hat eine Studie der ETH Zürich ergeben.
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Stieglitz vor einer Fotofalle

Schnappschüsse aus Ihrem Garten – unser Kamerafallenverleih

Haben Sie sich auch schon gewundert, wer die Spuren in Ihrem Blumenbeet hinterlassen oder in Ihrem Kompost gewühlt hat? Mieten Sie bei uns eine Wildtierkamera und kommen Sie diesen Rätseln auf die Schliche.
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Praxishandbuch StadtNatur vor Blumenwiese im Siedlungsraum

Praxishandbuch StadtNatur

Das ausführliche "Praxishandbuch StadtNatur - Biodiversität fördern im Schweizer Siedlungsraum" - 2024 im Haupt Verlag erschienen - dient als handfeste Grundlage für alle, die selbst einen naturnahen Lebensraum schaffen möchten.
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Grosser Abendsegler hängt an Holz

St.Gallen: Lebendige Nacht - Fledermäuse in der Stadt

2024 stehen im Projekt StadtWildTiere St.Gallen die Fledermäuse im Zentrum. Zusammen mit Freiwilligen aus der Bevölkerung wollen wir herausfinden, welche Fledermausarten in der Stadt St.Gallen leben. Erfahren Sie hier, was in diesem Jahr geplant ist.
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Ein Paradies für Widlbienen

Wildbienenparadiese schaffen im Siedlungsraum

Wildbienen reagieren erfahrungsgemäss sehr positiv, wenn ihr Lebensraum aufgewertet wird. Schnell nehmen sie die neu geschaffenen Nahrungs- und Nistplätze an. In manch einer Ecke im Quartier lassen sich Wildbienen fördern. Wir geben Euch ein paar Tipps, was es für ein Bienenparadies braucht.
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Kunstwiese im Rheintal mit kleinem Naturschutzgebiet

Schweiz: Wie schätzen Sie die Gefahren für Mensch und Umwelt ein?

Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung schätzt den Verlust der Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten als die grösste Gefahr für Mensch und Umwelt ein, wie das Bundesamt für Statistik kürzlich mitteilte. Demgegenüber beurteilen 86% der Bevölkerung die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut - was im markanten Gegensatz zu den wissenschaftlich erhobenen Daten zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz steht.
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Igel im Laub

Zimmerberg: Igel gesucht!

Mittels Beobachtungsmeldungen und Spurentunnel möchten wir erforschen, wie es den Igeln in der Region Zimmerberg geht. Helfen Sie mit!
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Ein Haus in den Bergen mit einer sehr grossen Fensterfront

Glasklare Gefahr

Grosse Fensterscheiben, welche einen Blick in die Natur erlauben und die Sonnenstrahlen ins Wohnzimmer fluten lassen, sind heutzutage oft Standard bei Neubauten. Was uns eine wohnliche Atmosphäre bietet, stellt jedoch für Vögel eine grosse Gefahr dar. In der Schweiz kommen jedes Jahr hunderttausende Vögel durch Kollisionen mit Fensterscheiben ums Leben – dabei wären viele Unfälle vermeidbar. Machen Sie Ihr Zuhause sicher und starten Sie mit dem Vogelschutz an den eigenen vier Wänden.